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Digitalisierung in der ambulanten Versorgung

Beim diesjährigen MAIK Münchner Außerklinischer Intensiv Kongress findet ein Workshop zur „Digitalisierung in der ambulanten Versorgung“ statt.

Die Digitalisierung ist ein hochaktuelles Thema, das die außerklinische Intensivversorgung qualitativ verbessern kann. Aber für alle, die in diesem Bereich tätig sind, wird die Digitalisierung auch eine große Herausforderung werden. Wo stehen wir im Oktober 2019 in diesem Bereich? Heinrich Recken wird zu Beginn des 90-minütigen Workshops einen einleitenden Überblick zum Stand der Digitalisierung in der pflegerischen Versorgung geben. Er vertritt auf dem MAIK die AAL Akademie. Bekannt ist Herr Recken auch als Leiter des Studienzentrums Essen der Hamburger Fern-Hochschule. Im Anschluss an sein Eingangsstatement werden exemplarisch drei Anwendungen/Forschungsprojekte vorgestellt, für die exzellente Wissenschaftler bereits zugesagt haben:

  • Prof. Dr. Michael Prilla (TU Clausthal) wird über „Sichere Pflege mit der Datenbrille in der außerklinischen Pflege“ informieren.
  • Alexander Schmidt (HFH Essen) thematisiert die „Spracherkennung und -steuerung in der Pflegedokumentation“.
  • Ingolf Rascher (Management for Health-INT Bochum/Amsterdam) spricht über „Sicheres Informationsmanagement in der Pflegeüberleitung durch digitale Plattformen“.

Im Anschluss werden mit den Referenten unter Einbeziehung der Teilnehmer*innen folgende Fragen diskutiert:

  • Was bedeutet die Digitalisierung für die Versorgungsqualität?
  • Wie verändern sich die Arbeitsbedingungen in der außerklinischen Pflege?

Heinrich Recken wird die Moderation und Diskussionsleitung übernehmen. Seit 2011 ist er Leiter des Studienzentrums Essen der Hamburger Fern-Hochschule. Von 2005 – 2018 war er Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP), seit 2015 ist der im Vorstand der AAL-Akademie Deutschland.

Mehr zum Kongress und zur Anmeldung unter www.maik-online.org